Sonntag, 19. November 2017

Wie vergebe ich eigentlich richtig!

Ein Kurs in Wundern    & 

Wie vergebe ich eigentlich wirklich richtig!



Ein Kurs in Wundern     Quelle: www.weg-der-sonne.com &  www.ein-kurs-in-wundern.net  

In der Vorweihnachtszeit wird Der Focus der Allgemeinbevölkerung wieder viel auf das einstehen von Christilichen Werten gelegt.
Doch sollten wir in diesem Kontext eigentlich mal hinschauen und verstehen was wahrhaftige Christliche Werte eigentlich sind.

Jesus hat mit Sicherheit nicht das Opferbewusstsein und die Schuld gelehrt, die in den Christlichen Glaubensvorstellungen der Kirche dennoch vertreten sind. Hier muss man Schuld sühnen. Im Kirchlichen Kontext geht man davon aus, Schuld wäre Existent und der Mensch wäre böse und müsste Busse tun, um diese Schuld aufzuheben oder wieder gut zu machen.
Im Sinne Jesus der uns im Kurs in Wundern den Unterschied des Denksystems des Egos und des Heiligen Geistes zeigt, ist dies ganz anders dargelegt.  Hier geht man davon aus: Der Mensch ist ein Teil Gottes der vollkommen Schuldlos sein muss, weil Gott nicht Schuldig sein kann und somit kann es auch nicht der geringste Teil von ihm sein.
Die Schuld ist ein Fehlgedanke der aufgehoben werden muss. Diese Aufhebung der Schuld, die ein Mensch sich selbst oder einem anderen gibt, ist die Grundlage für Frieden im eigenen Geiste.  

Gedanken von Groll und Schuld sind demnach einfach nur korrekturbedürftige Denkfehler. Und hier gibt der Kurs konkrete Anleitungen durch die im Buch enthaltenen Übungslektionen. Hier wird der eigene Geist geschult die Gedanken zu entdecken, die korrekturbedürftig sind, um zu lernen mit dem heiligen Geist Gottes eins zu denken und demnach keine Groll und Schuldgefühle mehr zu erschaffen und diejenigen aufzuheben, die in uns schwelen. Groll und Schuldgefühle sind immer ein Grund sich Selbst und dem anderen zu vergeben. Und wie im „Kurs“ beschrieben, die geeignetste Methode diese schwelenden Gefühle und Gedanken in uns zu korrigieren ist die Vergebung.   

Nun ist die Frage wie vergibt man richtig?
Siehe dazu den Leitfaden zum richtigen Vergeben im weiteren Verlauf.
Siehe auch die Vergebungsmeditation als Audio auf unserer „Kurs“ Webseite ganz unten, unter folgendem Link:
https://www.ein-kurs-in-wundern-seminare.net/vortraege-audio




Wie vergebe ich richtig Leitfaden:

Fehlgedanke des Vergebens:   
„Ich weiß ja, dass der andere was falsch gemacht, hat deshalb bin ich gnädig und vergebe ihm/ihr.
Mit diesem Gedanke gräbst du Dir eine Falle, denn du gehst davon aus, dass der dem Du vergeben musst, einen Fehler gemacht hat und damit Schuldig ist und du besser bist als er, denn du hast es erkannt und bist damit besser als er.

Vergeben aber Richtig! So geht’s!
1. Erkenne den Groll
2. Du erkennst die Gleichwertigkeit
von Dir & demjenigen der dich ergrollt hat. Das heißt in der Umgangssprache: Fehler macht jeder auch Du und du hast offensichtlich einen begangen, denn sonst wäre Frieden in Deinem Geist statt Groll.
3. Erkenne dass Du ab jetzt nicht mehr weißt, wie es weiter geht. Das ist die beste Methode um Ego Abwehrstrategien zu vermeiden.
4. Wenn Du nicht weißt wie es weiter geht, dann muss es der heilige Geist in Dir wissen. Und dieser weiß alle Varianten die bedacht werden müssen um eine Korrektur in Deinem Geist zu erschaffen.
5. Bitte den Heiligen Geist um „Korrektur in dieser Angelegenheit“
und mache eine Vergebungsmeditation.
Siehe Link im Artikel links oben.       



Ich wünsche euch viel Spaß dabei !!!
Heilende Momente und Frieden !!!!
Es Grüßt Euch Gwaiden
Britta Keil-Biegel vom "Haus der Sonne" Institut für spirituelles Heilen & spirituelle Psychologie

Mittwoch, 17. Mai 2017

Das Fundament des Ego oder die kleinen Fallen des Todes

Das Fundament des Ego – Der Tod als Erlösung

Und die kleinen Tode des Alltags








Im Mittelpunkt der Egostruktur liegt der Gedanke das Tod als letztendliche Bestätigung dafür dient, dass Gott nicht existiert. Und zudem einen Ausweg anbietet der uns selbst glauben machen soll, dass wir nicht existieren.  
Im „Kurs“ wird gelehrt dieses tiefsitzende Egomuster zu transformieren.

Viele spirituell Praktizierende wissen und damit meine ich meistens eben nur wissen als mentales Konstrukt, dass der Tod nicht zu fürchten ist, weil wir ewig lebender Geist sind.
Dieses Wissen ist gut, doch dies hält viele nicht davon ab, auf die Todesfalle des Egos rein zu fallen.

Hier möchte ich einige Denkstrukturen aufzeigen, die uns das Ego anbietet, den Tod im kleinen Gedanken wie im vollendeten manifestierten Gedanken zu akzeptieren.
Auch möchte ich hier im weiteren die Lösung des heiligen Geistes aufzeigen.


Die Todesfalle des Ego besteht aus SELBSTverleugnung und Rache.
Dies erschafft eine psychische Zwickmühle.
In dieser Zwickmühle der Psyche entstehen 3 Angebote des Ego, die wenn angenommen zu Krankheit und letztendlich bis zum Tod führen oder führen können. Ich nenne diese Angebote die kleinen Todesfallen des Egos.


Das 1. Angebot lautet: Ich mag nicht mehr.
Das 2. Angebot lautet: Ich kann nicht mehr.
Das 3 Angebot lautet: Ich will nicht mehr.

1. Mit dem 1. Angebot geht die Psyche den Vertrag mit der    
    SELBSTverleugnung ein.
2. Mit dem 2. Angebot geht die Psyche den Vertrag mit der
    Verweigerung also dem Trotz ein.
3. Mit dem 3. Angebot geht die Psyche den Vertrag mit dem
    Tod ein, welche eine Rache gegen Gott darstellen soll.

Die Antwort des Heiligen Geistes ist:
1. SELBSTerkenntnis
2. Vergebung und Überwindung
3. Wahrheit



  




SELBSTHEILUNGSANLEITUNG:

Nehmen wir hier also ein konkretes Beispiel:

Jeder von uns kennt die Situationen im Leben in denen man sich stark oder weniger stark in einer emotionalen Zwickmühle oder einer scheinbar ausweglosen Situation fühlt.

Erinnere Dich also hier an eine solche Situation.
Lade nun den Heiligen Geist ein und gehe mit ihm in die Situation.

1. Fühle wo du gedacht hast: Ich mag nicht mehr.
Nun lasse die Gefühle da sein, die damit verbunden sind. Lasse sie hochkommen.
Dadurch wirkst du der SELBSTverleugnung entgegen.
Denn diese entsteht, wenn du die Gefühle verdrängst, statt sie zu verarbeiten.
Gehe mit dem Heiligen Geist, in deinem Geiste  durch diesen Prozess.

2. Vergib Dir und Überwinde Dich zusammen mit dem heiligen Geist in Dir, deinen Trotz und deine Verweigerung aufzugeben. Halte dies in Deiner Wahrnehmung bis du Erleichterung fühlst und oder Frieden Einzug hält.

3. Lasse Dir nun vom heiligen Geist zeigen, was an dieser Stelle stattdessen stehen soll. Entscheide Dich bewusst SEINE Wahrheit über die Situation und Dich anzuerkennen. Halte das bis du Frieden spürst.


Diesen ganzen Prozess könntest du auch in einer Selbstheilung mit der Transformativen Aufstellungsarbeit machen.
Hier auch zum Mitmachen auf folgendem Video.
Link: Hilfe zur Selbsthilfe Aufstellungsarbeit zum Thema: Die kleinen Egofallen des Todes






Quelle: 
www.weg-der-sonne.de
Institut für spirituelles Heilen und spirituelle Psychologie
Kilian Keil & Britta Gwaiden Keil-Biegel 





Sonntag, 26. Februar 2017

Findungsprozess einer Heiligen Beziehung





Heilige Beziehung    -   Wie Paare der neuen Zeit erwachen


Im "Kurs" lehrt uns Jesus mit dem Teil unseres Geistes zu kommunizieren der Gottes Stimme ist.
Er nennt diese Stimme den "Heiligen Geist" und erkennt in ihm den Teil des Menschlichen Geistes der in ständiger Kommunikation mit Gott ist. Die wichtigste Lehreinrichtung des Heiligen Geistes auf dem Weg zum Erwachen ist eine heilige Beziehung.


In diesem Artikel sollen folgende Fragen und deren Antworten den Erwachensprozess der Paare
erleichtern.



Fragen:  

1. Wie erschaffe ich eine heilige Beziehung?
2. Woran erkenne ich eine heilige Beziehung?
3. Wie gestaltet sich der Anfang einer heiligen Beziehung?




1. Wie erschaffe ich eine heilige Beziehung.

GOTT SEI DANK, müssen nicht wir die heilige Beziehung erschaffen, sondern der Heilige Geist in uns tut dies, auf den Wunsch und die Bitte hin, die wir äußern.

Viele von uns sind schon in einer Odysee der Beziehungen gesegelt. Oft mit dem Ergebnis sich immer wieder in Situationen zu finden, die Trennung und Herzensbruch hervorrufen.
Und doch bleibt in den meisten von uns das Gefühl: "Es muss doch gehen, eine Beziehung zu führen die wirklich glücklich macht."


Nun, die Voraussetzungen für das was uns glücklich macht, hat in unserem Geist zumeist das Ego festgesetzt. Also der Teil in uns der nicht mit Gott denkt.
Durch diese für gewöhnlich getroffene Festsetzung entsteht das ganze Leid, denn das Ego hat gar kein Interesse an dauerhaftem Glück,
Das Ego ernährt sich von der Trennung und den Gedanken der Trennung, im Kleinen wie im Großen und gaukelt uns nur vorübergehend Glück vor.
Gedanken wie: Was habe ich von der Beziehung, was kann mir mein Partner geben und die Einstellung, dass der Partner dazu da ist einen glücklich zu machen, sind ganz klar Zeichen dass das Ego die Beziehung oder die Beziehungfindung regiert.

Sind wir nun in einer Partnerschaft oder wollen eine Partnerschaft im Heiligen Geist erschaffen, müssen wir lernen das Ziel für die Partnerschaft durch den heiligen Geist festsetzen und ihn regieren zu lassen.
Es sieht nicht immer so aus, als ob wir das was dann geschieht, auch wirklich wollen. Das Ego wird nun alles dran setzen, die Regie des heiligen Geistes zu sabotieren, aber wenn du einmal die Bitte ausgesprochen hast und du bereit bist, deine Vorstellungen, die du bisher von Partnerschaft hattest loszulassen, wird der Heilige Geist dein Leben gestalten und jede Widrigkeit nutzen, dich erwachen zu lassen.

Du erschaffst eine heilige Beziehung also gerade durch Deinen Wunsch und deine Bitte an den Heiligen Geist um SEINE Führung.



2. Woran erkenne ich eine heilige Beziehung?

Eine Heilige Beziehung erkennst du nicht daran, dass das Paar immer voller Liebe "um die Ecke schwebt". Streitereien haben durchaus einen Sinn. Und der Sinn einer Heiligen Beziehung ist die Lehreinrichtung, dass aller Streit und alle Trauer SELBSTANGRIFFE sind, die du wählst um Deinen Partner zum Sündenbock dafür (für deinen Selbstangriff) zu machen. Wer kann das wollen? Keiner!
Und weil sich die Partner einer Heiligen Beziehung darüber bewusst sind, sind sie bemüht jeden Streit als Anlass zur Transformation des Egos zu nutzen.
Das funktioniert aber nicht dadurch, dass der Partner nun weiß, was man besser machen muss. Sondern nur dadurch, dass der heilige Geist eingeladen wird und jeder der Beiden bereit ist, IHM dem Schmerz zu übergeben und sich in seiner Wahrnehmung der Situation berichtigen zu lassen. Dann wird aus einer Konfliktsituation eine Situation der Vergebung und Frieden kehrt ein.
Beide erkennen dann, die Unschuld im Anderen und begegnen sich im Heiligen Geist als EINHEIT.



3. Wie gestaltet sich der Anfang einer Heiligen Beziehung?

Hierzu steht im Kurs: "Zumeist schwierig"
Denn hat der Heilige Geist das Ziel erst einmal festgesetzt, entspricht es nicht mehr dem Ziel, das der Psyche so vertraut ist und das bisher angestrebt war. Zumeist wird dies als sehr schmerzhafter Prozess erlebt, bei dem das Ego jede Gelegenheit nutzt, die Heilige Beziehung auseinander zu bringen. Die Berichtigung einer unheiligen Beziehung oder der Umstellung einer unheiligen Beziehungsfindung in eine heilige Beziehung, wird teilweise als so unangenehm empfunden, dass das Ego laut schreit: "SUCH DIR EINEN ANDERE/N". Der "Kurs" rät hier: "Höre jetzt nicht auf, an die Heiligkeit Deines Bruders (Partners) zu glauben. Lasse ihn jetzt nicht los, denn die Berichtigung zu einer Heiligen Beziehung ist fast vollbracht."


Es wird erklärt, dass diese Berichtigung zu einer heiligen Beziehung hin schnell von statten geht, damit das Ego keine Möglichkeit findet sich Bewusstseinsschleier dazwischen zu bauen, die eine wahrhaftige Begegnung im heiligen Geist verhindern würde.
Das kann oft als schmerzhaft und unangenehm empfunden werden, da die Psyche gewohnt ist, sich an den alten Sicherheit gebenden Normen festzuhalten. Diese alten Normen werden jetzt aber aus der Psyche beseitigt, so dass Platz ist für das Denken im heiligen Geist. Hier kann erst einmal Orientierungslosigkeit und das Gefühl von Haltlosigkeit entstehen. Denn in einer Heiligen Beziehung findet der Halt nicht im Partner, sondern in der Verbindung zu Gott statt. Dieser Halt, den jeder der Partner nun in sich, in Gott findet, spiegelt sich dann auch in der Begegnung mit dem Anderen wieder.
Erst wenn dies ganz vollbracht ist, beginnt die Beziehung sich zu entspannen. Und hat dann den Halt in der gemeinsamen Bestrebung sich gegenseitig als Geschenk Gottes zu erkennen.

Unser Tipp: Macht den "Kurs in Wundern"
Ein zweiter Tipp: Unser Buch : Aries - Der Weg der Sonne
                             Beschreibt den spannenden Findungsprozss einer Heiligen Beziehung auf dem Weg
                             der gemeinsamen Berufung. ISBN: 978-3-7375-4248-7      

Quelle: www.weg-der-sonne.de
             www.ein-kurs-in-wundern-seminare.net



HerzLicht Grüßt Euch
Gwaiden und Kilian