Dienstag, 7. August 2012

Es gibt keinen Tot. Gottes Sohn ist frei


Hallo Ihr Lieben….
In diesem Artikel möchte ich Euch an eine der wichtigsten Themen zu auflösen des Egos heranführen. Das Thema des Glaubens an den Tot.
Bei diesem Bericht könnt ihr zu Anfang evtl. das Gefühl haben, ich wüsste nicht worauf ich hinaus will, da ich das Thema von verschieden Blickwinkeln betrachte. Doch lasst Euch überraschen es zielt auf einen Punkt hinaus, bei dem alles sich trifft. Dieser lässt sich mit diesem Satz zusammenfassen.    

Es gibt keinen Tot! GOTTES SOHN  ist frei!

Dies ist eine der Hauptlektionen in " EIN KURS IN WUNDERN"
Hauptsächlich erkennen wir uns als lebendig an, wenn wir in einem physischen Körper weilen.
Doch unser Geist ist EWIG und FREI.
Habt Ihr schon einmal darüber nach gedacht , dass sich Tote auch gefangen fühlen können.
Die meisten Menschen glauben, wenn einer gestorben ist, ist er frei und hat es hinter sich. Er ist bei Gott. Nach meiner Erfahrung kann man dies nur von erleuchteten Menschen sagen.
Denn nur der freie Teil einer  Seele kann auch in die Freiheit eingehen und das ist der Teil des menschlichen Geistes, der noch mit dem heiligen Geist EINS ist.
Erinnert Ihr Euch noch an meinen letzen Artikel?
Dort beschreibe ich anhand der Zeichnungen wie das Ego ein von der Liebe und dem heilen Geist (durch den Glauben an Trennung) abgetrennter Teil der eigenen Seelenenergie ist.  Betrachten wir uns dies noch einmal:

 



und wer mit dem Bild so noch nichts anfangen kann, bitte einfach mal den letzten Blog lesen.









      
Wenn nun ein Mensch stirbt, was geschieht mit der noch nicht in die Liebe zurückgekehrten Energie?

Aus meiner Erfahrung verbleibt dieser Teil, wie ein dunkles Abbild der Person in der Erdenatmosphäre hängen. Natürlich können erfahrene Medien mit diesem Abbild Kontakt aufnehmen und dieses Abbild wird als abgespaltener Seelenanteil getreu der verstorbenen "Tante XY" agieren. Es kann auch für diesen Anteil durch einen erfahrenen Heiler/in die Möglichkeit bestehen, Erlösung auch nach dem "Tot" zu finden und ins Licht zurückzukehren.
Doch das ist nicht das Thema auf das ich hinaus möchte.
"Es gibt keinen Tot. Gottes Sohn ist frei."
Warum stirbt ein Mensch überhaupt?
Im Kurs wird beschrieben, dass wir unsere Welt die wir erleben durch unseren Geist erschaffen. Durch die abgespaltenen Anteile projizieren wir (sie erinnern sich …. Der letzte Artikel)
Und durch die im heilen heiligen Geist ruhenden Anteile erschaffen wir.
Da wir also zweien Geistes sind, erleben wir auch eine Welt der Dualität. Dies gilt natürlich auch für uns als kollektives Bewusstsein Mensch.
Der erste Trennungsgedanke war für unsere Seele so schmerzhaft. Dass sie am liebsten nicht existiert hätte, um das nicht ertragen zu müssen.
Und siehe da, der Gedanke vom Tot war erschaffen.  
Im Kurs in der Lektion 163 steht zudem, dass dieser Gedanke vom Tot oft unerkannte Formen annimmt. Er mag als Traurigkeit erscheinen, als Angst, Beklommenheit oder als Zweifel, als Ärger, Unglaube und Mangel an Vertrauen, als Sorge um den Körper, als Neid und als all solche Formen von Gedanken in denen der Wunsch ist Dich nicht so zu sehen, wie Du wirklich bist.

Unsterbliches EWIGES LICHT und UNBEGRENZES SEIN.
    
Nun, hätten wir uns also, als das EINE EWIGE LICHT erkannt, und zwar mit allen Anteilen unserer Seele,  wären wir leuchtend pure Lebenskraft. Kein Tot könnte Einzug halten, in das Haus, das der Tempel Gottes auf der Erde geworden ist, dieses Haus ist unser Körper. Er ist neutral und kann Wohnstatt des Himmels oder des Ego und damit der Illusion des Schrecklichen sein.
Unser Ego zieht das zweite vor und wird uns solange mit negativem Gedankengut füttern, bis wir der Lebensenergie, die unseren Körper voll versorgen möchte, soweit durch Abwehrmechanismen abgebremst haben, dass unser Körper nicht mehr mit genügend Lebenskraft versorgt wird und stirbt.
Ja da ist doch die Frage, warum macht das Ego das?

Schauen wir uns hier die nach dem Tot verbleibenden unerlösten Seelenanteile an. Diese Anteile verbleiben von uns in der Erdatmosphäre. Die dazu gehörige Seele muss wieder Inkanieren, um eine nächste Chance auf Erlösung zu haben. Außerdem leben diese unerlösten Energien, oft in den Menschen weiter, die verblieben sind. Deshalb haben manche Hinterbliebenen, nach dem Tot ihres  Verwandten, das Gefühl, dass sie die Prägungen des Egos in sich noch mehr spüren. Wie oft hab ich schon sagen hören, seit meine Mutter tot ist, hab ich das Gefühl ich werde noch mehr wie sie.

Im Kurs werden unter anderem diese Energien als Götzen oder dunkle Tröster beschrieben.
Klar wer an den Tot glaubt und den Menschen vermisst, der gestorben ist, wird sich über einen unerlösten Anteil als Trost freuen. Doch all das ist "Ego Sch…. hausgemacht".
          
Im Kurs steht ein wichtiger Hinweis:
Wir haben in der Zeit die Chance auf Erlösung.
Wann sind wir in der Zeit? Wenn wir ein Leben leben.
Wir haben also immer ein Leben lang Zeit unser Ego aufzulösen und Erleuchtung zu erfahren.
  
Inkanieren wir neu, kommt der reine Teil unseres Seelenpotenzials zurück, um den Rest zu erlösen. Dieser reine Teil wird dann erst wieder mit den Egos der ihn versorgenden und umgebenden konfrontiert, hat hier bereits die Möglichkeit der Erlösung durch Vergebung und erhält im Laufe seines Lebens die unerlösten Anteile wieder aufs Tablett.
Nun das Ego versucht uns bevor wir Erlösung finden umzubringen, damit es sich am leben hält. Denn wären wir erlöst, gäbs das Ego nicht mehr.
Deshalb ist der Hauptkern des Ego der Gedanke des Todes in seinen vielen Varianten.

In unserem Herzen, im Kern des Herzens versteckt unter dem Gedanken des Todes, wartet bisher unerkannt, Still in der Ewigkeit ruhend das Wissen um das EWIGE SEIN, das EWIGE LEBEN.  
Als ich das erste mal, diesen Punkt in meinem Herzen fand und GOTT dafür sorgte, dass mir die darüber liegende Illusion genommen wurde, war es ein Gefühl von Freiheit von EWIGEM Frieden, von SIEG und heimkommen. Es war als würden ALLE ENGEL und ALLES WAS IST mit mir Jubeln und singen.
  
Gleich nachdem ich diese Erfahrung gekostet hatte, sorgte mein Ego mitsamt der kollektiven Ego Gedankenstruktur dafür mich wieder "einzutüten".
Doch bisher konnte ich einige Male diese Erfahrung wieder finden. Und dadurch festigte sich der GLAUBE an IHN und das Gefühl des EWIGEN durchstrahlenden LEBENS. Auch als ich die besagte Übung im Kurs machte, konnte ich diese Erfahrung erneut erleben und sie diesmal noch mit einer Klientin teilen. Es war für uns beide tiefgreifend und heilsam.
Gerne hätte ich gehabt, dass es eine immer in meinem bewussten erleben verbleibende Erfahrung  ist, doch ich erhielt Trost mit dem aufbauenden Gefühl, dass es immer öfter geschehen wird und wir als Menschheit schon in die richtige Richtung gingen.

Ich wurde ermuntert diese Erfahrung mit anderen Menschen zu teilen, indem Christus sie uns erneut schenken wird. Und es entstand die Inspiration für das Seminar Herzkernheilung.
Hier möchte ich mit meinen Brüdern und Schwestern in SEINEM GEISTE die Kernillusion im Herzen über den Tot aufheben lassen und die Erfahrung des EWIGEN LEBENS in uns öffnen.
Wer also Lust hat auf dieses gemeinsame erleben, der schaue doch mal auf der Seite

www.bewusst-sein.vpweb.de unter den Seminaren bei: Herzkernheilung und dem Terminkalender rein.    

Lasst uns auch so an diesem Thema arbeiten und hierfür, kann ich euch nur dieses wunderbare Gebet aus EIN KURS IN WUNDERN empfehlen:

VATER unser, segne heute unsere Augen. Wir sind DEINE Boten, und wir möchten die herrliche Wiederspiegelung DEINER LIEBE sehen, die in allem leuchtet. Wir leben und bewegen uns in DIR allein. Wir sind von DEINEM EWIGEN LEBEN nicht getrennt. Es gibt keinen Tot, denn der Tot ist nicht DEIN WILLE. Und wir weilen da wo Du uns hingetan hast, in dem LEBEN das wir mit DIR und allen Lebewesen teilen, um so wie Du und ewig ein Teil von DIR zu sein.
Wir nehmen DEINE Gedanken als die unseren an, und unser Wille ist mit dem DEINEN ewig eins. AMEN.   

Ich wünsch Euch WUNDER ……..  ;-)