Dienstag, 7. August 2012

Es gibt keinen Tot. Gottes Sohn ist frei


Hallo Ihr Lieben….
In diesem Artikel möchte ich Euch an eine der wichtigsten Themen zu auflösen des Egos heranführen. Das Thema des Glaubens an den Tot.
Bei diesem Bericht könnt ihr zu Anfang evtl. das Gefühl haben, ich wüsste nicht worauf ich hinaus will, da ich das Thema von verschieden Blickwinkeln betrachte. Doch lasst Euch überraschen es zielt auf einen Punkt hinaus, bei dem alles sich trifft. Dieser lässt sich mit diesem Satz zusammenfassen.    

Es gibt keinen Tot! GOTTES SOHN  ist frei!

Dies ist eine der Hauptlektionen in " EIN KURS IN WUNDERN"
Hauptsächlich erkennen wir uns als lebendig an, wenn wir in einem physischen Körper weilen.
Doch unser Geist ist EWIG und FREI.
Habt Ihr schon einmal darüber nach gedacht , dass sich Tote auch gefangen fühlen können.
Die meisten Menschen glauben, wenn einer gestorben ist, ist er frei und hat es hinter sich. Er ist bei Gott. Nach meiner Erfahrung kann man dies nur von erleuchteten Menschen sagen.
Denn nur der freie Teil einer  Seele kann auch in die Freiheit eingehen und das ist der Teil des menschlichen Geistes, der noch mit dem heiligen Geist EINS ist.
Erinnert Ihr Euch noch an meinen letzen Artikel?
Dort beschreibe ich anhand der Zeichnungen wie das Ego ein von der Liebe und dem heilen Geist (durch den Glauben an Trennung) abgetrennter Teil der eigenen Seelenenergie ist.  Betrachten wir uns dies noch einmal:

 



und wer mit dem Bild so noch nichts anfangen kann, bitte einfach mal den letzten Blog lesen.









      
Wenn nun ein Mensch stirbt, was geschieht mit der noch nicht in die Liebe zurückgekehrten Energie?

Aus meiner Erfahrung verbleibt dieser Teil, wie ein dunkles Abbild der Person in der Erdenatmosphäre hängen. Natürlich können erfahrene Medien mit diesem Abbild Kontakt aufnehmen und dieses Abbild wird als abgespaltener Seelenanteil getreu der verstorbenen "Tante XY" agieren. Es kann auch für diesen Anteil durch einen erfahrenen Heiler/in die Möglichkeit bestehen, Erlösung auch nach dem "Tot" zu finden und ins Licht zurückzukehren.
Doch das ist nicht das Thema auf das ich hinaus möchte.
"Es gibt keinen Tot. Gottes Sohn ist frei."
Warum stirbt ein Mensch überhaupt?
Im Kurs wird beschrieben, dass wir unsere Welt die wir erleben durch unseren Geist erschaffen. Durch die abgespaltenen Anteile projizieren wir (sie erinnern sich …. Der letzte Artikel)
Und durch die im heilen heiligen Geist ruhenden Anteile erschaffen wir.
Da wir also zweien Geistes sind, erleben wir auch eine Welt der Dualität. Dies gilt natürlich auch für uns als kollektives Bewusstsein Mensch.
Der erste Trennungsgedanke war für unsere Seele so schmerzhaft. Dass sie am liebsten nicht existiert hätte, um das nicht ertragen zu müssen.
Und siehe da, der Gedanke vom Tot war erschaffen.  
Im Kurs in der Lektion 163 steht zudem, dass dieser Gedanke vom Tot oft unerkannte Formen annimmt. Er mag als Traurigkeit erscheinen, als Angst, Beklommenheit oder als Zweifel, als Ärger, Unglaube und Mangel an Vertrauen, als Sorge um den Körper, als Neid und als all solche Formen von Gedanken in denen der Wunsch ist Dich nicht so zu sehen, wie Du wirklich bist.

Unsterbliches EWIGES LICHT und UNBEGRENZES SEIN.
    
Nun, hätten wir uns also, als das EINE EWIGE LICHT erkannt, und zwar mit allen Anteilen unserer Seele,  wären wir leuchtend pure Lebenskraft. Kein Tot könnte Einzug halten, in das Haus, das der Tempel Gottes auf der Erde geworden ist, dieses Haus ist unser Körper. Er ist neutral und kann Wohnstatt des Himmels oder des Ego und damit der Illusion des Schrecklichen sein.
Unser Ego zieht das zweite vor und wird uns solange mit negativem Gedankengut füttern, bis wir der Lebensenergie, die unseren Körper voll versorgen möchte, soweit durch Abwehrmechanismen abgebremst haben, dass unser Körper nicht mehr mit genügend Lebenskraft versorgt wird und stirbt.
Ja da ist doch die Frage, warum macht das Ego das?

Schauen wir uns hier die nach dem Tot verbleibenden unerlösten Seelenanteile an. Diese Anteile verbleiben von uns in der Erdatmosphäre. Die dazu gehörige Seele muss wieder Inkanieren, um eine nächste Chance auf Erlösung zu haben. Außerdem leben diese unerlösten Energien, oft in den Menschen weiter, die verblieben sind. Deshalb haben manche Hinterbliebenen, nach dem Tot ihres  Verwandten, das Gefühl, dass sie die Prägungen des Egos in sich noch mehr spüren. Wie oft hab ich schon sagen hören, seit meine Mutter tot ist, hab ich das Gefühl ich werde noch mehr wie sie.

Im Kurs werden unter anderem diese Energien als Götzen oder dunkle Tröster beschrieben.
Klar wer an den Tot glaubt und den Menschen vermisst, der gestorben ist, wird sich über einen unerlösten Anteil als Trost freuen. Doch all das ist "Ego Sch…. hausgemacht".
          
Im Kurs steht ein wichtiger Hinweis:
Wir haben in der Zeit die Chance auf Erlösung.
Wann sind wir in der Zeit? Wenn wir ein Leben leben.
Wir haben also immer ein Leben lang Zeit unser Ego aufzulösen und Erleuchtung zu erfahren.
  
Inkanieren wir neu, kommt der reine Teil unseres Seelenpotenzials zurück, um den Rest zu erlösen. Dieser reine Teil wird dann erst wieder mit den Egos der ihn versorgenden und umgebenden konfrontiert, hat hier bereits die Möglichkeit der Erlösung durch Vergebung und erhält im Laufe seines Lebens die unerlösten Anteile wieder aufs Tablett.
Nun das Ego versucht uns bevor wir Erlösung finden umzubringen, damit es sich am leben hält. Denn wären wir erlöst, gäbs das Ego nicht mehr.
Deshalb ist der Hauptkern des Ego der Gedanke des Todes in seinen vielen Varianten.

In unserem Herzen, im Kern des Herzens versteckt unter dem Gedanken des Todes, wartet bisher unerkannt, Still in der Ewigkeit ruhend das Wissen um das EWIGE SEIN, das EWIGE LEBEN.  
Als ich das erste mal, diesen Punkt in meinem Herzen fand und GOTT dafür sorgte, dass mir die darüber liegende Illusion genommen wurde, war es ein Gefühl von Freiheit von EWIGEM Frieden, von SIEG und heimkommen. Es war als würden ALLE ENGEL und ALLES WAS IST mit mir Jubeln und singen.
  
Gleich nachdem ich diese Erfahrung gekostet hatte, sorgte mein Ego mitsamt der kollektiven Ego Gedankenstruktur dafür mich wieder "einzutüten".
Doch bisher konnte ich einige Male diese Erfahrung wieder finden. Und dadurch festigte sich der GLAUBE an IHN und das Gefühl des EWIGEN durchstrahlenden LEBENS. Auch als ich die besagte Übung im Kurs machte, konnte ich diese Erfahrung erneut erleben und sie diesmal noch mit einer Klientin teilen. Es war für uns beide tiefgreifend und heilsam.
Gerne hätte ich gehabt, dass es eine immer in meinem bewussten erleben verbleibende Erfahrung  ist, doch ich erhielt Trost mit dem aufbauenden Gefühl, dass es immer öfter geschehen wird und wir als Menschheit schon in die richtige Richtung gingen.

Ich wurde ermuntert diese Erfahrung mit anderen Menschen zu teilen, indem Christus sie uns erneut schenken wird. Und es entstand die Inspiration für das Seminar Herzkernheilung.
Hier möchte ich mit meinen Brüdern und Schwestern in SEINEM GEISTE die Kernillusion im Herzen über den Tot aufheben lassen und die Erfahrung des EWIGEN LEBENS in uns öffnen.
Wer also Lust hat auf dieses gemeinsame erleben, der schaue doch mal auf der Seite

www.bewusst-sein.vpweb.de unter den Seminaren bei: Herzkernheilung und dem Terminkalender rein.    

Lasst uns auch so an diesem Thema arbeiten und hierfür, kann ich euch nur dieses wunderbare Gebet aus EIN KURS IN WUNDERN empfehlen:

VATER unser, segne heute unsere Augen. Wir sind DEINE Boten, und wir möchten die herrliche Wiederspiegelung DEINER LIEBE sehen, die in allem leuchtet. Wir leben und bewegen uns in DIR allein. Wir sind von DEINEM EWIGEN LEBEN nicht getrennt. Es gibt keinen Tot, denn der Tot ist nicht DEIN WILLE. Und wir weilen da wo Du uns hingetan hast, in dem LEBEN das wir mit DIR und allen Lebewesen teilen, um so wie Du und ewig ein Teil von DIR zu sein.
Wir nehmen DEINE Gedanken als die unseren an, und unser Wille ist mit dem DEINEN ewig eins. AMEN.   

Ich wünsch Euch WUNDER ……..  ;-)
 

Samstag, 28. Juli 2012

Kurs in Wundern & die Schatten des Egos erlösen & Schamanismus

Hallo Ihr Lieben
Hier möchte ich Euch zur Philosopie des Kurses in Wundern anhand einiger Bilder näher bringen.
Ausserdem zeige ich anhand dieses Textes die Vereinbarkeit des Kurses mit Schamanismus.

Aus dem "Kurs in Wundern" kennen wir folgende Grundeinstellungen:

- Gott ist nur Liebe, ich bin aus Gott erschaffen, daher bin ich es auch
- Unser Geist erschafft die Materie und unserer Erlebnswelt
- Wir erleben durch unsere Erlebniswelt dunkle und helle Träume.
- Wir sind Geist und nicht der Körper
- Der heile und damit heilige Geist kommuniziert unentwegt mit uns, denn es ist der Teil unseres  
  Geistes der die EINHEIT und die Kommunikation mit Gott noch kennt.
- Das Ego ist aus dem ersten Trennungsgedanken entstanden, der so furchterregend war,
  das er verleugnet wurde und Abwehrmechanismen erfunden wurden, die diesen Schmerz
  verdecken.
- Der erste Trennungsgedanke ist eine Illusion - nur ein falsche Annahme der Wahrheit, die berichtigt
  werden kann. Aus demn ersten Trennungsgedanken sind viele daraus resultierende falsche
  Glaubensmuster entstanden.
- Der heilige Geist berichtigt die falschen Gedanken indem wir mit IHM (dem heiligen Geist) uns die
  falschen Glaubenssätze ansehen.
- Eine Bitte an den heiligen Geist genügt und er wird sofort anfangen zu berichtigen, dass kann für
  unser erleben schmerzhaft sein, weil es bedeutet, dass wir erkennen, das wir falsch gedacht haben
  also nicht im Recht waren und das mag das Ego gar nicht.
- Wir interpretieren unser inneres erleben anhand von Projektionen nach außen, dass erschafft unsere
  Realität.
- Wir leben in einer Traum Realität, die unser abgespaltener Geistanteil: das Ego erschafft. 
- Der heilige Geist projieziert nicht, er dehnt sich aus und teilt seine Gaben, dadurch erschafft er  
  leben.
- Das Ego projiziert dunkle Glaubensvorstellungen nach außen (das ist niedrige verdichtete
  Schwingung) dies sind Erlebniswelten von unschönen Geschichten, die ein Mensch dann erlebt.
- Wir sind ein Geist und Trennung ist Illusion.
  Ein kollektiver Geist EINS im EINEN göttlichen Großen Geist.
- Auch das EGO ist ein kollektiver Geist, da Geister sich nicht vereinzeln lassen auch wenn sie das
  denken.
- Das Ego hat keine Macht, denn die Macht des EINEN GEISTES ist viel GRÖßER und berichtigt
  falsche Vorstellungen außerhalb des Göttlichen Planes sofort.
- Diese niedrige Schwingung hat durch ein kollektives erleben dunkler Geschichten im Geiste
  eine niedrige Schwingung erschaffen, doch der Heilige Geist kam sofort als Antwort darauf, um
  diese niedrige Schwingung in höhere zu übersetzen und damit zu berichtigen.
- Der heilige Geist ist unendlich und kennt keine Raum und keine Zeit.
- Im heiligen Geist zu denken ist der heilige Augenblick!
- Die Schöpfung ist durch den heiligen Geist entstanden.
- Die Erlebenswelt die wir sehen, ist in unserem erleben durch das Ego entstanden und erschuf
  damit ein Raum und Zeit erleben (Gefühl).
  So hat das Ego versucht sich seine eigene Schöpfung zu erschaffen, die sie als Illusion über 
  die Wahrheit der Schöpfung gelegt hat.
  Dadurch ist die dichte Materie entstanden, die durch den hl. Geist in eine feinere Schwingung 
  zurück übersetzt wird.
- Sind wir mit unserer Aufmerksamkeit in dem Teil unseren Geistes der im heiligen Geist ist, erleben
  wir den heiligen Augenblick auch in Raum und Zeit .
- Haben wir als einzelner Mensch uns unsere falschen Glaubensmuster angesehen und mit dem
  heiligen Geist berichtigt, wirkt das als Heilung auf alle Menschen, da wir ein GEIST sind.
- Unser inneres erleben ist im Außen zu finden, ob dies nun kollektive Erlebenswelten sind
  oder einzelne, spielt dabei keine Rolle, denn wir sind einen GEISTES.
- Wahre Beziehung findet im GEISTE statt. Dies ist außerhalb der Egomuster.

So nun möchte ich Euch anhand der folgenden Bilder noch ein bisschen mehr erklären.

 Also ok. die Qualität der Bilder lässt zu wünschen übrig aber ich glaube wir kriegen es mit Hilfe meiner zusätzlichen Beschreibung hin.
1: Der innere Kreis, ist die vollkommene reine Seele
Der äußere Kreis symbolisiert das eingebettet sein der Seele im Großen Geist, der im Kurs in Wundern heiliger Geist genannt wird.
Die Pfeile die nach außen gerichtet sind, deuten die Unendlichkeit des Geistes an und die unentwegte Kommunikation die im GEIST stattfindet.

1a: Wir erkennen im unteren Teil des inneren Kreises zwei
Balken. und einen dunklen Dorn. Dieser Dunkle Dorn ist der erste Trennungsgedanke der Seele. Dieser war so schmerzhaft, dass dieser Anteil der Seele, (der die Trennung für wahr gehalten hat) sich Abwehrmechanismen ausgedacht hat, diesen Schmerz zu verstecken. Das Unterbewusstsein ist entstanden.
Dies ist das EGO wie es im Kurs in Wundern beschrieben wird.

Im Bild 1a sieht man im oberen Teil des Seelenkreises, der noch frei ist, weiterhin Pfeile.
Diese stellen dar, das die Seele mit einem Anteil noch mit dem ewigen Geist kommuniziert.
Dennoch ist in ihrem gesamten Sein eine duale Erlebenswelt entstanden.
Der untere Teil sind Energiepakete der Seele, die falsche Glaubensvorstellungen über sich selbst beinhalten. Dieser Teil kommuniziert nicht mehr mit dem GROßEN GEIST, sondern fühlt sich abgetrennt und kommuniziert mit sich selbst, und damit mit falschen Vorstellungen.
Der im Bild obern veranschaulichte Teil der Seele, schwingt höher und befindet sich in seinem erleben im reinen Geist unabhängig von Materie.


Also halten wir fest: zuerst war eine reine sich von Schuld frei fühlende Seele, im unendlichen SEIN des EINEN ewigen GEISTES. Keine Materie, sondern einfaches SEIN im EINKLANG mit dem unendlichen SEIN.



Dann gab es den ersten Trennungsgedanken und dieser erschuf ein abgekapseltes Energiepaket, der Seele mit falschen Glaubensmustern über sich selbst. Das war die Entstehung des Ego und der ersten erlebten Trennung gemessen in Zeit und Raum. Diese Trennung war für die Seele unendlich schmerzhaft und sie versuchte durch Abwehrmechanismen (weitere aufgewendete Energie die, diese scheinbare Abspaltung vergrößerte) sich davor zu schützen. Es vergrößerte sich das Raum und Zeit erleben.
  
        

Hier sehen wir in diesem Bild mit der Nr. 3, die Balken deutlicher. Diese Balken stellen die Barriere der Abwehrmechanismen dar.
Darunter befinden sich dunkle Schatten, diese verbildlichen die dunklen Glaubensvorstellungen über die Wirklichkeit. Darunter der dunkle Dorn, der den ersten Trennungsgedanken darstellt.


Ein sehr weises Kind hat einmal gesagt: Angst und Hass sind nur zerknautschte Liebe, wie ein zusammengeknülltes Papier. Entfaltet man das Papier ist es wieder Liebe.
Ich finde dieses Beispiel sehr treffend. Denn unsere falschen Glaubensvorstellungen, die das Ego begründen, sind Energie unserer SEELE die letztendlich nur Liebe ist.


Im Schamanismus wird diese Energie, des Ego als abgespaltene Seelenenergie beschrieben. Hellsichtige Schamanen erkennen diese Abspaltungen und sehen sie als dunkle Gestalt, die so aussieht wie der Gefühls und Erlebensschmerz, den dieser Teil der Seele für wahr hält. Auch wissen sie dass die innere Realität, die äußere Erlebenswelt erschafft und der Geist frei vom Körper ist.
Sie wissen, dass der Egoanteil sich seiner Freiheit nicht bewusst ist und deshalb in seinem erleben an der materiellen Wahrnehmung hängt.
Zur materiellen Wahrnehmung gehört auch noch der feinstoffliche Bereich der Erde, der sich in 4 Elemente aufteilt. Feuer, Erde, Wasser, Luft.
Also eine 4 D Realität.
Das Ego projiziert als ein kollektiver Geist, welches die gesamten unerlösten Glaubensvorstellungen von uns Menschen ist, eine äußere Realität. Diese äußere Realität, schließt auch die auch  feinstofflichen Bereiche der Erde mit ein.
Die russische Psychologin Olga Karthatidi beschreibt in ihrem Buch Samarkand, dass die Abwehrmechanismen des Ego von Schamanen wie Gedächtnisdämonen beschrieben werden. Es sind in ihren Augen Energieanteile des kollektiven Ego, die die Aufgabe haben den bewussten Blickwinkel vom in der Psyche liegenden Schatten abzulenken und fernzuhalten.
Diese Wesen können von den Schamanen auch in den feinstofflichen Bereichen der Erde, in der 4 D Realität wahrgenommen werden, da sie dort hinprojiziert wurden. Sie können einmal über die Psyche des Menschen an diese heran kommen, um eine Erlösung zu bewirken. Oder aber im Geistigen in den Bereichen der 4 D Realität reisen und durch sich und ihr wirken mit den Elementen und dem heiligen Geist Reinigung erschaffen.
Dies kann uns auch verdeutlichen, wie eng wir mit dem uns umgebenden Leben verbunden sind. Unser kollektives erleben, beeinflusst die Ebenen der Erde und damit zB. das Klima und vieles mehr, sowie auch unser eigenes erleben auf Erden. 
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Der heilige Geist kommt von außerhalb der Zeit aus der Ewigkeit.
Die 5 D Realität ist die Wahrnehmung, die den reinen freien Geist miteinschließt.
Also die Erlebniswelt der freien reinen Seele, außerhalb von Raum und Zeit.

Im Kurs in Wundern wird darüber gesprochen, dass wir unsere dunklen Träume dem heiligen Geist übergeben sollen und sich dadurch unser Geist mehr und mehr schönen Träume erschafft, bevor er aus den Träumen ganz in den Zustand des reinen Geistes zurückkehrt.          

Somit ist völlig klar, dass diese falschen Glaubensvorstellungen nur berichtigt werden müssen und wir damit unser gesamtes Seelenpotenzial, dass nur Liebe ist, wieder erleben. Dann kreieren wir nur schöne Erlebenswelten. Die Zeit wird dann zum ewigen Augenblick.


Nun aber noch einmal zu der Ego Abspaltung.

Hier ist noch einmal aufgezeigt, wie der noch freie Teil der Seele mit dem heiligen Geist EINS in ständiger Kommunikation mit dem Großen Geist ist und somit mit unserem Schöpfer und der Schöpfung.
Die Seele die nur Liebe ist, ist eingebettet in der Liebe des EINEN und die Gaben der Liebe fließen vom Schöpfer zur erschaffenen Seele und von der erschaffenen Seele zurück zum Schöpfer.
Das ist Ausdehnung und Vermehrung und erschafft somit eine sich ausdehnende Schöpfung.
Schauen wir uns das Universum an, es dehnt sich aus.
Sehen wir uns die Sonnen an: sie strahlen immer.
Die Schamanen wissen, dass hinter der sichtbaren Materie eines jeden Dings im Universum ein Geist steht, der in ständiger Kommunikation mit dem Großen Geist, dem heiligen Geist ist.
Nur der materiell denkende Mensch, sieht dies als Materieklumpen ohne Leben.
Das ist die Sichtweise des Ego.

Im unteren Teil des Bildes, ist die Sichtweise des Ego verdeutlicht. Das Ego projiziert seine dunklen Glaubensvorstellungen, die den GEIST ausgrenzen nach außen, dadurch entsteht eine verdichtete Schwingung im Bild als dunkle dicke Linie, um das unterbewusste Seeleanteil gelegt. Hier findet keine Kommunikation mit dem heiligen GROßEN GEIST mehr statt. Es dehnt sich nicht aus, sondern erschafft durch Projektion, Reaktionen der nach außen projezierten Energie.

Reaktionen der nach außen projizierten Energie, kennt jeder von uns.
Es fängt dabei an, dass wir etwas Schlechtes über jemanden, oder uns selbst, oder eine Situation denken und dann beeinflussen wir durch unsere Voreingenommenheit die Erlebnisse so, dass es sich bestätigt was wir denken.
Das kann eine kleine Situation in der Familie sein und kann bis zu wiederkehrenden Schicksalhaften Ereignissen mutieren.
All das "Schräge" was uns da von "Außen" wiederfährt, soll uns als Lektion zur Heilung der Denkmuster anregen. Und dabei geht es nicht allein, um einen einzelnen Menschen, denn unser Geist und damit meine ich den Geist aller Menschen ist untrennbar miteinander im EINEN GEISTE.

Löse ich nun als einzelner Mensch ein in meiner Seele unbewussten Glaubenssatz auf, löse ich diesen wie einen Faden aus dem Gewebe des gesamten Lebensmusters der Menschheit.

Schön wärs, damit wär ja gleich alles erledigt. Mag sich da ein Kritiker denken.

Ja der eine Faden ist gelöst und berührt, wie im Dominoeffekt die anderen Fäden, die gleich und ähnlich sind. Damit lösen sich diese nach und nach kontinuierlich auf.
Und umso mehr Menschen willens sind, sich die unerlösten Anteile ihrer Psyche anzusehen, umso schneller wird das gesamte Egogewebe aufgelöst sein.
Eigentlich ist es nur eine Frage der Zeit, denn in der Unendlichkeit aus der der heilige Geist blickt ist es bereits geschehen. Und da das ganze Desaster nur falsche Vorstellungen waren und der heilige Geist es berichtigt hat, ist es nie echt gewesen und somit nur ein schlechter Traum

Bedenken wir an dieser Stelle noch einmal, dass wir ein großes Lebewesen sind und auch kollektive Egomuster wirken, somit kollektive Abspaltungen existieren. Dies ist ein dickes dichtes Feld an Illusionsmustern, die sich in den Schingungsebenen der 4 D Realität aufhalten.
Erinnern wir uns die 4 D Realität ist der Stoff, aus dem Materie erschaffen wurde: Feuer, Erde, Wasser, Luft.
Dies ließe sich an dieser Stelle auch durch die chemischen Zusammensetzungen bewiesen, aber das haben andere schon gemacht, darauf gehe ich jetzt nicht ein.       
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Um noch einmal auf den Schamanismus zurückzukommen. Viele Schamanen erleben sich als geistige Wesen, die in der Lage sind über die Dimension ihres Körpers hinaus in die feinstofflichen Bereiche zu gehen. Manche haben dabei ihre Meisterschaft erreicht und sind über die 4 D Ebene der 4 Elemente, in die 5 D Ebene des Geistes vorgedrungen. Diesen Meistern ist es möglich, von der Ewigkeit in die Zeit zu wirken, indem sie den reinen Großen Geist durch sich wirken lassen. Und sie können durch die 4 Elemente Reinigung der Erdebenen bringen. Auch Jesus Christus ist ein Meister, der dies behersschte.
Allerdings müssen wir keine Schamanen oder Meister sein, um uns vom heiligen Geist helfen zu lassen. Durch den Kurs in Wundern hilft uns der CHRISTUSgemeisterte Geist, mit dem wir EINS sind, weil wir Teil von ihm sind.
Zur zeit lebende Meister, seien es auch Schamanen, haben es eben bei dieser Reinigungsarbeit einfacher, weil sie die Regeln erkannt haben und leben.

Nun wie macht der heilige Geist das?
                       


Auf diesem Bild sehen wir veranschaulicht, wie die Seele die durchaus versteht, dass sie da ein Problem hat, den Teil ihres Geistes (der weiß dass Gott existiert), um Hilfe bittet.
Ist sie nun auch bereit den heiligen Geist, also den Teil ihres Geistes, der mit Gott noch EINS denkt, an die versteckten Orte ihrer Psyche schauen zu lassen, wird dieser gemeinsame Blick mit der Kraft der Wahrheit die falschen Glaubensmuster, wie die Nebel in der Sonne vergehen lassen.
Im Bild ist dies durch einen Pfeil angezeigt, der von außerhalb des Kreises (dies bedeutet von der Ewigkeit außerhalb der Zeit kommend) in den dunklen Teil der Psyche (der sich im Raum Zeit erleben befindet) eindringt. Umso mehr es gelingt die Egoanteile aufzulösen, umso mehr erhalten wir unser Seelenpotenzial zurück. Unser erleben EINS mit dem Schöpfer zu sein kehrt ganz zurück und damit eine Erlebenswelt, die die Seele nicht mehr einschränkt. Sie kommuniziert uneingeschränkt mit ihrem Schöpfer und erhält uneingeschränkt Lebensenergie und alles was sie braucht.

   


Im 6 Bild sehen wir diesen Zustand der Seele veranschaulicht.
das Ego ist verschwunden und der EINE EWIGE heilige und heile GEIST ist im Zentrum der Seele.
Im Kurs wird dieser Zusand als der unverwesliche Körper beschrieben.
Ich beschreibe diesen Zustand als Enbodyment und meine damit die Verkörperung des Christusgeistes in uns. Es ist der Zustand in dem der Geist sich als Geist erkennt und durch die Form des Körpers uneingeschränkt hindurchstrahlt.
Alle Seelen die diesen Zustand erreicht haben wechselten von den bösen Traumerlebniswelten des Ego durch dessen Erlösung in die schönen Erlebniswelten des hl. GEISTES, um dann diese materielle Welt ganz hinter sich zu lassen und in die Ebenen des reinen Geistes zurückzukehren.

Wer Lust darauf hat sich auf den Prozess der Erlösung und das Enbodyment einzulassen, kann gerne mal auf der web Seite: www.bewusst-sein.vpweb.de vorbeischauen.